Menschen sind keine Maschinen und Unternehmen sind lebendige "Organismen"! In unserer Leistungsgesellschaft werden Menschen aber oft als "Objekte" behandelt – ohne Rücksicht/Beachtung ihrer Gefühle und Bedürfnisse. Wen verwundert es dann, wenn sie im beruflichen Alltag frustriert sind, sich nicht wertgeschätzt fühlen, nur halbherzig arbeiten und sich nicht/kaum mit dem Unternehmen und seinen Kunden identifizieren. Wertvolle Potentiale werden nicht genutzt – zum Nachteil der Unternehmen und ihrer Produktivität/Effizienz.
Die Gallup-Studie 2014 belegt für die Schweiz, dass nur 16% der Mitarbeiter eine hohe emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber haben (D: 15%); 76% haben eine geringe Bindung (D: 70%) und 8% sind ohne Bindung (D: 15%). Eine schwach ausgeprägte emotionale Bindung wirkt sich negativ aus auf das Betriebsklima, die Kundenzufriedenheit, die Effizienz der Geschäftsabläufe, Kosten, Transformations-Prozesse, mögliche Wachstumschancen und auf die Attraktivität als Arbeitsgeber.
Wie können Unternehmen eine höhere emotionale Bindung ihrer Mitarbeiter erreichen?
Praktische Beispiele dazu finden sich z.B.
Aber solche Aktivitäten/Massnahmen zur Erhöhung der emotionalen Bindung der Mitarbeiter sind doch mit Kosten verbunden! Rechnet sich das überhaupt? Antwort: die Negativfolgen einer schwachen emotionalen Bindung sind bei weitem höher als die HR-Massnahmen/ Investitionen. Am besten Sie implementieren zugleich Instrumente zur Messbarkeit der HR-Aktivitäten.
Und wenn Sie mehr erfahren wollen zu «Lebendigen Systemen», was der Unterschied zwischen einem Sandhaufen und einer Blume ist sowie dem Kompetenzentwicklungsmodell von Ken Wilber, dann klicken Sie bitte hier.
Wir können Ihrem Management aufzeigen, was der Nutzen einer hohen Mitarbeiterbindung ist und welche negative Folgen eine fehlende emotionale Bindung hat. Fordern Sie uns! Wir stehen Ihnen gerne für ein unverbindliches Gespräch zur Verfügung. Ihr Ansprechpartner für den Erstkontakt: Dr. Ralf Nacke – Tel. +41 41 7830275 und Mail: r.nacke (at) cmpartners.ch.
Film «Die stille Revolution» - die Arbeitswelt steht vor einem
nachhaltigen
Kulturwandel
Alte Denkmuster und Verhaltensweisen brechen auf, junge Menschen sehnen sich nach mehr Menschlichkeit und Sinn in ihrem Arbeitsumfeld. Bodo Janssen (Upstalsboomer – Hotels und Ferienwohnungen) «Wir wollen eine Arbeitswelt schaffen, in der jeder genau das tun kann, was ihm als Mensch wirklich wichtig ist» www.der-upstalsboom-weg.de
Über den Film: Worin liegt der Sinn unseres unternehmerischen Handelns? Brauchen wir Know-how oder vielleicht auch Know-why? Woher nehmen wir den Mut für große Veränderungen und wo bleibt der Mensch dabei?
„DIE STILLE REVOLUTION“ – der Kinofilm zum Kulturwandel in der Arbeitswelt von Regisseur Kristian Gründling nach einer Vision von Bodo Janssen gibt Antworten auf diese Fragen und weitere tiefe Einblicke auf einer Reise, die zukunftsorientierte Unternehmen nun nach und nach antreten. Der Film zeigt im dokumentarischen Stil am Beispiel von Upstalsboom, wie der Wandel von der Ressourcenausnutzung hin zur Potentialentfaltung gelingen kann. Er beleuchtet, wie das Thema „Kulturwandel in der Arbeitswelt“ gesellschaftlich zu verankern ist und gibt dem Zuschauer individuelle Impulse und Mut, etwas zu verändern.
Laufzeit: 92 Min. / Mitwirkende: Bodo Janssen und viele Upstalsboomer-Mitarbeitende, Pater Amsel Grün, Prof. Dr. Gerald Hüter, Thomas Sattelberger, Götz Werner, Wolf Lotter, Jürgen Fuchs und Dr. Oliver Haas
Aussagen und Eindrücke aus dem Film: