Corporate (Social) Responsibility umfasst ein breites Themenspektrum (siehe linke Grafik mit den ESG-Kriterien) und
Unternehmen starten meist, ihre IST-Situation zu betrachten (rechte Grafik mögliches Projektvorgehen). Es ist Chef-Sache und sollte von der Geschäftsführung mit hoher Priorität gesteuert und
koordiniert werden.
In drei grundlegenden Dokumenten sowie im Rahmen der Studie
«Erfolgsfaktoren für Nachhaltigkeit in Grossunternehmen in der Schweiz» haben wir beschrieben, wie die Top-Management-Einbindung aussehen sollte,
welche Vorteile durch C(S)R realisiert werden können und welche Zielkonflikte dafür zu lösen sind (1. Teil). Im 2. Teil haben wir mögliche Handlungsfelder und Ziele/Massnahmen sowie die erforderliche
Organisation für C(S)R-Aktivitäten beleuchtet. Im 3. Beitrag haben wir Ansätze zur notwendigen Verknüpfung mit der Unternehmenskultur und einer überzeugenden interne und externen
Kommunikationsstrategie zusammengestellt.
Tabelle: Erwartungen von extern an Unternehmen für Corporate Responsibility (CR) und Nachhaltigkeit
(NH)
sowie die konkreten Vorteile, die ein Unternehmen mit ihrem CR/NH-Engagement realisieren kann
(Terra-Darstellung).
Die Erfolgsfaktoren beziehen sich auf die notwendige I. Top-Management-Unterstützung (Erfolgsfaktoren 1 und 2), II. die CR-Handlungsfelder und ihre Verankerung (Erfolgsfaktoren 3-5), III. die CR-Ziele & die -Organisation (Erfolgsfaktoren 6-9), IV. die Unternehmenskultur (Erfolgsfaktoren 10-11) sowie V. die CR-Kommunikation intern und extern (Erfolgsfaktoren 12-14).
Die Verfasser der Studie stellen diese 14 Erfolgsfaktoren in der
Beitragsreihe „Erfolgsfaktoren für Corporate Responsibility und Nachhaltigkeit in Unternehmen“ abschnittsweise vor und erläutern diese:
Diese Beiträge wurden 2016 verfasst, als die CMP AG eng mit Terra Institute (Südtirol) kooperierte. Gern stehen wir
Ihnen für weitergehende Informationen und ein erstes Gespräch zu Ihren Anforderungen zur Verfügung: Dr. Ralf Nacke, r.nacke(at)cmpartners.ch